„Der Ansatz, Jugendliche da abzuholen, wo sie sich online rumtreiben, ist für einen öffentlich-rechtlichen Sender wirklich innovativ, das Angebot ist jedoch durchaus noch ausbaufähig“, schreibt die 17-jährige Anastasia Barner im Kress-online-„Zielgruppen-Check“. Aber Funk stehe ja noch am Anfang. Besonders dadurch, dass weniger Jugendliche fernsehen und immer mehr auf Social Media-Plattformen sind, finde sie es gut, dass der Großteil über YouTube oder andere soziale Medien läuft. Die App habe sie aber trotzdem nach einen Tag wieder gelöscht: „Serien wie ‚Baywatch‘ sind für uns irrelevant“ (frei zugänglich)
Start / Newsportal / Presseschau / Funk im Zielgruppen-Check