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Presseschau

Saarbrücker Max-Ophüls-Filmfestival – Mit Panel „Fallstricke des Produzierens“.

29. Januar 2018
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Im Rahmen der diesjährigen Max Ophüls Filmtage gab es wieder die Branchentage. Zu dem nun schon 10ten Geburtstag erhielten diese den neuen Namen „MOP-Industry“ und boten neben Workshops und Kontaktmöglichkeiten für Filmemacher auch Diskussionen: unter anderem über die „Filmflut im Kino“ und die „Fallstricke des Produzierens“. „Eine Konsequenz, die manchmal wehtut“

Anmerkungen in eigener Sache:
In dem Panel “FALLSTRICKE DES PRODUZIERENS“ Problemfälle und unterschätzte Risiken – und was sie für das produzentische Schaffen bedeuten wagten sich Produzent/Innen in den Bereich des Unaussprechlichen: eines möglichen Scheiterns – und dem Finden von neuen Perspektiven. Im persönlichen Gespräch wurde diese Seite des filmischen Schaffensprozesses (anhand von Fallstudien) offen und ehrlich beleuchtet.

In Kooperation mit der Produzentenallianz soll es in dieser neuen Reihe um den Austausch von Erfahrungen und das Gewinnen neuer Kenntnisse gehen. Ein Mut machender Dialog zwischen erfahrenen Produzent•/innen und den Nachwuchstalenten.

Unterstützt wurde das Panel, wie auch im Vorjahr, von der Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V. und der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und
Fernsehrechten mbH, GWFF

In Kooperation mit LATEMAR FILM | (Beratung: Katharina Rinderle)

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