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Presseschau

Bayerischer Fernsehpreis 2018 verliehen

22. Mai 2018
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Beim diesjährigen Bayerischen Fernsehpreis habe sich der Trend vorangegangener Preisverleihungen fortgesetzt, berichtet Blickpunkt:Film. Serienformate bzw. ihre Repräsentanten hätten das Gros der Fictionpreise abgeräumt. Die bislang größte deutsche Serienproduktion, „Babylon Berlin“ (X Filme), sei mit einem Sonderpreis bedacht worden, Schauspielerpreise seien an Maximilian Brückner (für „Hindafing“; Produzent: Neuesuper) und Julia Jentsch (für „Das Verschwinden", 23/5 Filmproduktion) gegangen. Die „Hindafing“-Macher, Simon Amberger, Korbinian Dufter und Rafael Parente von Neuesuper seien mit dem Nachwuchsförderpreis der LfA Förderbank ausgezeichnet worden. Wie die übrigen Panther war auch diese Auszeichnung mit 10.000 Euro dotiert. Drehbuchautor Robert Löhr habe die weiße Porzellanstatue für die Comedy-Serie „Das Institut – Oase des Scheiterns“ (Novafilm) gewonnen. Regiepreise seien an Claudia Garde (für „Eine gute Mutter“; FFP New Media und „Das Nebelhaus“; Wiedemann & Berg Television) und Christian Schwochow (für „„Bad Banks“; Letterbox) gegangen. In der Kategorie „Information“ seien Blaue Panther an Stephan Lamby (für „Das Duell – Merkel gegen Schulz“, „Bimbes – Die schwarzen Kassen des Helmut Kohl“ und „Die nervöse Republik“; alle ECO Media) und Daniel Hartung, Amai Haukamp und Anne Morgan (für „Mann oder Frau? – Leben im falschen Körper“ gegangen: Blaue Panther für „Bad Banks“ und „Babylon Berlin“

    Weitere Informationen und alle Preisträgerinnen und Preisträger auf den Seiten der Bayerischen Staatsregierung (frei zugänglich)

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