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Presseschau

Filmfest München (2): Pressestimmen

2. Juli 2018
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Ein Ministerpräsident wolle „größer denken“, ein Kulturreferent sei froh, „wenn überhaupt“ gedacht wird: Jörg Seewald in der Frankfurter Allgemeinen „zum holprigen Start des Münchner Filmfests“ Bayerische Versprechen (frei zugänglich)

Um zu verstehen, dass dieses 36. Filmfest eine andere Stimmung hat als die allermeisten Vorgänger, brauche es einen kurzen Rückblick, schreibt Philipp Crone in der Süddeutschen Zeitung. Es gehe „verbal ordentlich zur Sache“, offenbar hätten viele in der Branche einen gemeinsamen Gegner ausgemacht: Markus Söder „überzeugt doch nur Dummbratzen“ (frei zugänglich)

„Kampfansage an die Berlinale, unausgegorene Konzepte“: Mit seinen Plänen für das Münchner Filmfest beweise Ministerpräsident Markus Söder auch in der Kulturpolitik „Rammbock-Mentalität“ und erntee Häme, schreibt Frédéric Jaeger bei Spiegel online: Godfather of Bavaria (frei zugänglich)

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