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Presseschau

Computerspiel-Blockbuster „GTA IV: Liberty City“: Verrohung oder Kunsterlebnis?

29. April 2008
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    Der vierte Teil des Gangster-Action-Computerspiels „Grand Theft Auto“ polarisiert schon vor der Veröffentlichung: für manche Politiker und (Medien-)Pädagogen ist es ein Symbol grauenvoller Verrohung, aber der Kritiker Seth Schiesel schrieb auf den Kunst-Seiten der „New York Times“, das Spiel setze einen neuen Standard dafür, „was in interaktiven Künsten möglich ist“. Abgesehen davon, dass es ein Riesengeschäft ist: von den ersten drei Teilen wurden 65 Millionen Exemplare verkauft. Frank Patalong erläutert bei Spiegel online die Hintergründe: „Wunderschöne Welt des Schießens“ (frei zugänglich)

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