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Presseschau

ProSiebenSat.1 in der Krise

2. Mai 2008
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    Düsteren Vorhersagen seien Realität geworden, schreibt die Frankfurter Allgemeine:  Vergangene Woche habe ProSiebenSat.1 per Ad-hoc-Mitteilung einen herben Rückgang der Werbeeinnahmen und einen Verlust im ersten Quartal gebeichtet, der Aktienkurs sei um ein Viertel eingebrochen. Die Schwierigkeiten im Werbemarkt würden noch verschärft durch schwache Zuschauerzahlen beim Hauptsender Sat.1 – auch wenn die Einschaltquoten dort seit Jahresanfang Besserung signalisierten.

    Der Rückschlag treffe einen Fernsehkonzern, der finanziell ohnehin hart am Wind segelt, heißt es in dem FAZ-Artikel weiter. Seit 2007 gehöre ProSiebenSat.1 mehrheitlich den Finanzinvestoren Permira und KKR. Die hierzulande häufig als „Heuschrecken“ geschmähten Beteiligungsgesellschaften ließen wenige Gelegenheiten aus, um gängigen Vorurteilen Nahrung zu geben: „Das Trauerspiel“ (frei zugänglich)

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