Die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) in Rheinland-Pfalz fordere eine gemeinsame Medienaufsicht für den öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk, meldet Blickpunkt:Film. Anlass für den Vorstoß der Medienwächter sei das TV-Stück „Quoten, Klicks und Kohle“ vom 30. April (ARD). Aus Sicht der LMK werde in dem Beitrag durch „eine Vermischung von Fakten ein manipulatives Bild gezeichnet, das jeglichen Grundsätzen einer ausgewogenen und sachlichen Berichterstattung widerspricht“, sie sehe einen „Missbrauch des Funktionsauftrags“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: „ARD-Beitrag sorgt für Ärger“
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