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Presseschau

LMK-Gutachten: „Absurde Aufwertung“

13. Mai 2008
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    Nachdem die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) in Rheinland-Pfalz ein Gutachten zu dem TV-Stück „Quoten, Klicks und Kohle“ vom 30. April (ARD) angekündigt hat, schreibt Michael Hanfeld in der Frankfurter Allgemeinen, die LMK werte eine „absurde Polemik in noch absurderer Weise auf“ und treibe die öffentlich-rechtliche Geldvernichtung auf die Spitze: „Zuerst wird der mit Gebührengeld finanzierte Beitrag in die Welt gesetzt, und dann wird er –  weil die Landesmedienanstalten, obzwar für die Kontrolle des Privatfunks zuständig, auch durch einen zweiprozentigen Anteil an den Rundfunkgebühren finanziert werden – auch noch einmal gutachterlich überprüft, nach dem Motto: doppelt gemoppelt ist zweifach versenkt“ – „In medias res“ (FAZ, 13.05.2008, Nr. 110 / Seite 52 – Medien)

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