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Presseschau

Meistgesehen (TV) gestern: Lehrer, Ärzte, Fußballspieler

6. August 2008
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4,65 Mio. Fußball-Fans hätten am Dienstagabend im ZDF mitansehen müssen, wie „Über-Trainer Jürgen Klinsmann beim Franz-Beckenbauer-Cup seine Heimpremiere in München verpatzte“, schreibt Rupert Sommer im Kress-Quotencheck. Die 0:1-Niederlage des FC Bayern gegen Inter Mailand habe wenigstens dem ZDF 1,08 Mio. junge Zuschauer verschafft, so dass die jugenderfrischten Mainzer auch mal am Dienstag vorne mitdribbeln durften. Zu den Top-Werten der ARD-Kollegen habe das ZDF aber nicht aufschließen können, die eben erst neu gestartete Lehrer-Serie „Die Stein“ habe dem Ersten mit 5,03 Mio. Zuschauern insgesamt den Tagessieg verschafft. Allerdings sei der Anteil der werberelevanten Pauker-Fans auf schwache 0,66 Mio. zurückgefallen. In einer völlig anderen Liga operiere da natürlich der strahlende Tagessieger auf RTL: Mit 2,97 Mio. jungen Zuschauern und einem souveränen Marktanteil von 26,5% habe „Dr. House“ der Konkurrenz einmal mehr gezeigt, was eine Harke ist: „Müdes Spiel, beachtliche Quote“ (frei zugänglich)

So zeigt die nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierte Kress-Tabelle auf dem Spitzenplatz „Dr. House“, danach „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und auf dem dritten Platz „CSI: Miami“. „Die Stein“, Spitzenreiterin der nach absoluten Zuschauerzahlen (ab 3 Jahren) sortierten ARD-Tabelle, taucht auf der 15-zeiligen Kress-Tabelle gar nicht auf, genausowenig wie „In aller Freundschaft“, mit 4,93 Mio. Zuschauern bei der ARD auf dem zweiten Platz. Immerhin auf der Elf bei Kress steht das auf der ARD-Tabelle drittplatzierte Fußballspiel.

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