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Presseschau

ARD-Schleichwerbeskandal: „Kalter Kaffee“

15. September 2008
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    Einen Tag, bevor der scheidende ARD-Programmdirektor Günter Struve sich zu seinen Zukunftsplänen äußerte, habe das Magazin „Stern“ noch versucht, „dem Programmchef zum Abschied ordentlich in die Suppe zu spucken“, berichtet epd Medien. „Neuer Zeuge bringt ARD-Programmdirektor Struve in Schleichwerbe-Skandal in Bedrängnis“ habe die reißerische Überschrift einer Vorabmeldung gelautet. epd  Medien weiter: „Sollte man Struve am Ende doch noch nachweisen können, dass er alles wusste über die Placements in den ARD-Vorabendserien?“ Die Vorwürfe seien allerdings nicht neu, der „Stern“ habe „kalten Kaffee neu erhitzt“. Bereits im September 2005 habe Struve bei einer ARD-Pressekonferenz über seinen kurzen Kontakt mit der Schleichwerbeagentur Content AG informiert: „Günni und Olli. Neue Jobs für alte Jungs“ (frei zugänglich)

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