Am heutigen Freitagabend werde Thomas Gottschalk mit Marcel Reich-Ranicki über das Fernsehen diskutieren, schreibt Tobias Rüther in einem Gottschalk-Prortrait in der Frankfurter Allgemeinen. Reich-Ranicki duze den Moderator seit dem Galaabend, alle anderen von Anfang an. Das sei Fernsehdemokratie: „Unser Thommie“ (frei zugänglich).
„Keinen Effekt“ fürs Fernsehen erwarte Thomas Gottschalk nach der Diskussion mit Marcel Reich-Ranicki, heißt es bei Spiegel online. Passend dazu habe der Literaturkritiker noch einmal richtig nachgelegt: „Gottschalk erwartet ,keinen Effekt’“ (frei zugänglich)