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Presseschau

FFG-Novellierung: Kinoabgabe künftig vom Nettoumsatz

30. Oktober 2008
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„Quasi im Endspurt“ um die Novellierung des Filmförderungsgesetzes dürfe die Kinobranche einen erheblichen Erfolg in der Diskussion um die Ungleichbehandlung der Einzahlergruppen feiern, berichtet Blickpunkt:Film. Die Koalition aus CDU und SPD habe sich darauf geeinigt, künftig die Netto- statt wie bisher die Bruttoumsätze als Grundlage für die Berechnung der Kinoabgabe heranzuziehen. In der Politik verknüpfe man mit dieser Entscheidung die Hoffnung, dass sich damit auch das Problem der Vorbehaltszahlungen in die FFA-Töpfe erledigen wird: „Entlastung für die Kinobranche“

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