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Presseschau

Politische Querelen um ZDF-Chefredakteur Bender

19. Februar 2009
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    Die Union wolle ihren Einfluss beim ZDF nutzen, damit der Vertrag des „gefühlt roten“ Chefredakteurs Nikolaus Brender nicht über 2010 verlängert wird, schreibt Steffen Grimberg in der tageszeitung: Murks in Mainz (frei zugänglich)

    Politiker jeder Couler rechneten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu ihrem Machtbereich, hatte Michael Hanfeld bereits Dienstag in der Frankfurter Allgemeinen geschrieben, „das kann man nun sehen, da es darum geht, ob Nikolaus Brender Chefredakteur des ZDF bleiben kann oder nicht“. Brender weigere sich standhaft, mit den politischen Freundeskreisen des Fernsehrats Tuchfühlung aufzunehmen, stattdessen beziehe er bei jeder Gelegenheit Position, wenn es um Grundsätzliches geht, um die Trennung von Werbung und Journalismus, um den Kampf gegen Doping im Sport und um die Unabhängigkeit von politischer Einflussnahme: Mit dem Zweiten schwarz sehen (frei zugänglich)

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