Der krisengeschüttelte Münchner Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 brauche Geld von seinen Eigentümern. schreibt Marcus Theurer in der Frankfurter Allgemeinen. Das Problem dabei sei nur, das der Anteilseigner KKR selbst klamm auf der Brust ist. Ein Rückzug von KKR bei Pro Sieben Sat.1 sei möglich, ein Verkauf der Beteiligung mitten in der Wirtschaftskrise wäre schwierig. Als möglicher Interessent zumindest für Teile des Unternehmens komme Axel Springer in Frage: Pro Sieben muss um Finanzhilfe bangen (frei zugänglich)
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