Ein Konsortium aus den amerikanischen Wagniskapitalgesellschaften Octavian , Apollo Management und Avenue Capital Group würde gern bei der Senderfamilie PSS1 einsteigen, schreibt Kai-Hinrich Renner unter Berufung auf „Finanzkreise“ in seiner „Medien-Macher“-Kolumne im Hamburger Abendblatt. Ein Komplett- oder Teil-Verkauf der ProSiebenSat.1 Media AG könne „schneller kommen als bisher erwartet“. Nicht auszuschließen sei auch eine Zerschlagung der Senderfamilie, die mit 3,4 Milliarden Euro verschuldet ist. Der Gesellschafter KKR habe seine Beteiligung bereits zu 90 Prozent abgeschrieben: Neues Kapital für ProSiebenSat.1 (frei zugänglich)
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