Skip to content
Presseschau

Medienpolitisches Thesenpapier der CDU

19. Mai 2009
Topic
    Kontakt

    Geschäftsstelle Berlin
    T 030 20670880
    E-Mail

    Günther Oettinger wolle wieder Medienpolitik machen, schreibt Steffen Grimberg in der tageszeitung. Schließlich sei Oettinger nicht nur Ministerpräsident von Baden-Württemberg, sondern auch Vorsitzender des Medienpolitischen Expertenkreises der CDU. Und wo sich bislang sein „Parteifreund Roland Koch mit Abräumarbeiten ganz eigener Art (wie dem Wegbeißen von Chefredakteur Nikolaus Brender) beim ZDF“ hervorgetan habe, solle nun wieder Augenmaß und „Weiterentwicklung statt Revolution einziehen“, wie Oettinger in Berlin bei der Präsentation der „Medienpolitischen Thesen der CDU Deutschlands“ gesagt habe. Das Thesenpapier sei dezidiert privatsender- und verlegerfreundlich, bringe aber wenig Neues. Die CDU wolle Fusionen und weniger Vielfalt im Markt erlauben und ARD & Co. extern kontrollieren: Hätte doch Springer bloß dürfen (frei zugänglich)

    Die Pressemitteilung auf den Seiten der CDU: Medienpolitische Positionierung der CDU Deutschlands (Link auf PDF-Dokument; frei zugänglich)
    Das Thesenpapier ebenda: Medienpolitische Thesen der CDU Deutschlands (Link auf PDF-Dokument; frei zugänglich)
    Ebenda: Die Thesen als „ausformulieretes Papier“: CDU-Medienpolitik im 21. Jahrhundert (Link auf PDF-Dokument; frei zugänglich)

    Scroll