Der demografische Wandel und die steigende Zahl von Hartz-IV-Haushalten schlage immer stärker auf das Gebührenaufkommen der öffentlich-rechtlichen Sender durch, meldet Blickpunkt:Film. Die ARD habe jetzt vorgerechnet, dass der Senderverbund allein bis 2012 rund 200 Mio. Euro weniger einnehmen wird: ARD fehlen 200 Mio. Euro
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