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Presseschau

Filmfest München: CSU-Filmgespräch

30. Juni 2009
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    Es sei ein bisweilen durchaus wortreich geführter Wettstreit gewesen zwischen der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg, die sich insbesondere dank Studio Babelsberg zur ersten deutschen Anlaufstelle für internationale Großproduktionen entwickelt habe, und der bayerischen Landeshauptstadt, berichtet Blickpunkt:Film. Einst Mittelpunkt der deutschen Filmbranche, könne sich München in puncto Glamour seit einigen Jahren nur schwer mit der Bundeshauptstadt messen. Über Ursachen und mögliche Gegenmaßnahmen hätte anlässlich des Filmfestes München unter Moderation von Eberhard Sinner ein prominent besetztes Panel diskutier: Mehr Hollywood nach München
    In der Süddeutschen Zeitung zitiert Tobias Kniebe Bernd Eichinger, der der Welt erkläre, warum Hollywood nur in Berlin dreht: „Es wird kein großer Film nach München kommen, außer Sie scheißen ihm die Kohle zu“. Selbst wenn CSU und Staatsregierung zum „verstärkten Kohlescheißen“ bereit wären, habe Eichinger weiter analysiert, sei ein Interesse internationaler Großproduzenten dennoch „fraglich“. Die Bavaria Studios hätten ohnehin nicht genügend Kapazitäten frei, weil fast alle Hallen mit Fernsehproduktionen belegt, die Bavaria also "im Fernsehdenken eingerostet" sei: Unglamouröse Wahrheiten (frei zugänglich)

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