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Presseschau

Finanzkrise: Kurzarbeit bei Studio Babelsberg

13. August 2009
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Das traditionsreiche Studio Babelsberg klage über eine Flaute bei den Filmproduktionen, schreiben Ricarda Nowak und Ute Sommer in der Märkischen Allgemeinen und zitieren Carl Woebcken, Vorstandschef der Studio Babelsberg AG: „Wenn sich in den nächsten zwölf Monaten nichts ändert, dann gute Nacht.“ Schuld an dem „ganz ruhigen Sommer“ sei die weltweite Finanzkrise, Filmproduzenten seien darauf angewiesen, Fremdkapital einzuwerben, und daran hapere es derzeit: Studio-Chef klagt über mangelnde Auslastung / US-Produzenten zurückhaltend (frei zugänglich)

    Ebenfalls in der Märkischen Allgemeinen: Ein Kommentar von Mathias Richter Knallharte Illusionen (frei zugänglich)

    Unterdessen meldet die Deutsche Presseagentur dpa, als Folge der Finanzkrise habe Studio Babelsberg Kurzarbeit für den Zeitraum September bis November angemeldet. Dabei handele es sich laut Unternehmenssprecher Eike Wolf um eine „reine Vorsichtsmaßnahme“, auf die man sich mit dem Betriebsrat geeinigt habe.

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