Angesichts des NDR-Skandals um Doris Heinze habe nun der Verband der Fernseh- und Filmregisseure acht Thesen entwickelt, in denen tiefgehende Veränderungen im System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gefordert werden, schreibt Jochen Voß bei DWDL.de. Dies betreffe unter anderem die Auftragsvergabe, die Filmförderung und das Internet: ARD/ZDF: Regisseure gegen „krakenhafte Ausdehnung“ (frei zugänglich)
„Die Affäre Heinze ist ein einzigartiger Fall“: Bei der ARD-Hauptversammlung habe NDR-Intendant Lutz Marmor im Fall Heinze dem Programmdirektor Volker Herres widersprochen, schreibt Kai-Hinrich Renner im Hamburger Abendblatt: ARD uneins über die Affäre Doris Heinze (frei zugänglich)