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Presseschau

Primetime-Emmy-Verleihung

21. September 2009
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    Der Blick hinter die Kulissen einer chaotischen TV-Show in „30 Rock“ gelte den Amerikanern als bestes Fernseh-Format, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Auch Alec Baldwin und Tina Fey seien mit dem „Emmy“ ausgezeichnet worden, nur Topmodel Heidi Klum sei leer ausgegangen: Das rockt (frei zugänglich)

    Im Gegensatz zur vorjährigen Gala habe die Show Drive und Flair gehabt, sei dichter bepackt und schneller vorbei gewesen, habe sich aber auch nicht wesentlich von den Abenden, an denen Oscars und Tonys glamourös von Hand zu Hand gehen, unterschieden, schreibt Jordan Mejias in der Frankfurter Allgemeinen. Die Preise seien in den Hauptkategorien meist wieder an die üblichen Verdächtigen gegangen: Dichter bepackt und schneller vorbei (frei zugänglich)

    Hugh Laurie, Darsteller des misanthropischen Dr. House, der „schon zigmal“ für den wichtigsten US-Fernsehpreis, nominiert wurde, sei auch dieses Jahr leer ausgegangen, heißt es bei Spiegel online. Die Primetime Emmys seien zum 61. Mal von der Amerikanischen Fernsehakademie verliehen worden und die wichtigsten Auszeichnungen der US-Fernsehbranche: Dr. House muss leiden (frei zugänglich)

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