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Presseschau

Cologne Conference: „Medienästhetische Impulse“

5. Oktober 2009
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Bei der „Cologne Conference“ seien wieder viele neue und überragende Fernsehproduktionen präsentiert worden, schreibt Oliver Jungen in der Frankfurter Allgemeinen. Hinzu seien hervorragende Independent-Kinoproduktionen gekommen, vom Publikum angenommen werde das Festival jedoch nur bedingt: Viele Säle seien zur Hälfte leer geblieben, andere fast gänzlich. Dabei sei man doch gerade angetreten, um die Reputation von Fernseh(ko)produktionen zu erhöhen. Umso wichtiger sei es deshalb, dass von der „Cologne Conference“ immer wieder medienästhetische Impulse ausgingen. In diesem Jahr habe sich das Begleitsymposion dem Siegeszug der Talk-Formate und den Beziehungen von Architektur und Medien gewidmet: Die Stadt ist kein Bildschirm (F.A.Z., 05.10.2009, Nr. 230 / Seite 36)

Dem Medien-Architekturthema widmet sich im Kölner Stadtanzeiger Anne Burgmer. Die Vortragsreihe zeige eindrucksvoll die Wechselwirkung von gigantischen Gebäuden und dem veröffentlichten Wort. Bestes Beispiel sei  Die neue Sendezentrale des China Central Television in Peking: Transparenz und Zensur (frei zugänglich)

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