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Presseschau

GB: Musiker verdienen mehr – trotz Filesharing

17. November 2009
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    Die Erlöse beim CD-Verkauf seien in Großbritannien gesunken, gleichzeitig die Einnahmen, die Musiker bei Live-Konzerten erzielen, gestiegen, schreibt Richard Meusers im „Netzwelt-Ticker“ bei Spiegel online unter Berufung einer Analyse des britischen Musikmarktes der Londoner Times. Live-Konzerte seien der mit Abstand lukrativste Bereich im Musikbusiness, auch für die Künstler selbst, die hier einen vergleichsweise hohen Anteil an den Einnahmen erhielten. Die Untersuchung liefere ein Indiz für die Theorie, dass nicht so sehr die Musikbranche an sich unter dem Phänomen Internet leide, sondern vor allem die klassischen Major Labels, die in ihrer Unbeweglichkeit die Trends der letzten zehn Jahre verschlafen hätten: Trotz Tauschbörsen – Musiker verdienen mehr (frei zugänglich)

    Zur Analyse auf den Seiten der Times: Do music artists fare better in a world with illegal file-sharing? (frei zugänglich)

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