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Presseschau

Meistgesehen (TV) gestern: „In aller Freundschaft“ (absolut), „Dr. House“ (14–49-Jährige)

2. Dezember 2009
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Michael Mittermeiers 2008er-Liveprogramm „Safari“ habe die erfolgsverwöhnten RTL-Serien am Dienstag in arge Bedrängnis gebracht, schreibt Jens Schröder in der Meedia-Quotenanalyse. 2,18 Mio. 14- bis 49-Jährige (17,4 %) hätten „Safari" bei ProSieben gesehen. „Dr. House“ habe als Tagessieger über 2,7 Mio. junge Zuschauer gehabt, der Marktanteil von 20,6% sei der schwächste seit Februar gewesen. „Halbwegs zufrieden“ kömnne auch Sat.1 sein, dessen eigenproduzierte Komödie „Engel sucht Liebe“ mit 1,64 Mio. Werberelevanten immerhin 12,7% erzielt habe. Im Gesamtpublikum (ab 3 Jahre) sei „Safari“ (3,08 Mio., 9,9%, ProSieben) nur auf Platz 16 der Tages-Charts gelandet. Ganz vorn fänden sich „In aller Freundschaft“ (6,43 Mio., 20 %, ARD), „Tierärztin Dr. Mertens“ (6,38 Mio., 19,6 %, ARD) und – nach der Tagesschau  – auf dem vierten Platz „Die Rosenheim-Cops“ (4,89, 17,2 %, ZDF): Mittermeiers Safari bedrängt RTL-Serien (frei zugänglich)

Die nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierte Meedia-Tabelle zeigt nach „Dr. House“ (2,7 Mio., 20,6%) „CSI: Miami“ (2,59 Mio., 20,3 %) und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten (2,24, 21,4 %, alle RTL) : Die TV-Quoten von gestern (frei zugänglich)

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