Anlässlich der Pannen bei 3D-Vorführungen von „Avatar“ beschreibt Ben Schwan in der tageszeitung die Funktionsweise von Digital Rights Management (DRM) für Kino-Digitalprojektion: Die Leinwand blieb dunkel (frei zugänglich)
Digitale Filmkopien hätten auf den den Projektor-Servern der Kinos nicht entschlüsselt und die 3D-Fassung deshalb nicht gezeigt werden können, Hatte heise online bereits gestern gemeldet: DRM-Chaos verhindert 3D-Vorpremieren von Avatar (frei zugänglich)