Das goldene TV-Zeitalter der TV-serien in den USA sei vorbei, schreibt Thomas Klein in der Frankfurter Rundschau. Vor zehn Jahren hätten sich erst die Bezahl-Sender, dann auch die frei empfangbaren Networks noch aufwendige, anspruchsvolle Serien aufgeladen, Machern und Markt Gelegenheit gegeben, sich zu entwickeln. Man habe auf Renommier-Projekte gesetzt, die ihre Kosten spätestens durch internationale Verkäufe und auf DVD refinanzierten. Inzwischen habe sich längst Kater-Stimmung breit gemacht: Viele US-Serien vor dem Aus (frei zugänglich)
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