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Presseschau

Deutscher Filmpreis: Regeln verschärft

4. Januar 2010
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    Wer künftig für den Deutschen Filmpreis nominiert werden will, müsse „harte Kriterien erfüllen“, schreibt Katharina Dockhorn in der Welt. Nach den neuen Richtlinien müssten drei Kriterien erfüllt sein: Der Regisseur müsse Deutscher sein oder es müsse in Deutsch gedreht worden sein. Dazu müsse der Produzent einen deutschen Pass haben, und kein Partner aus dem Ausland dürfe finanziell mehr zu dem Entstehen des Films beigetragen haben als die deutsche Firma. Ausgeschlossen würden damit diesmal unter anderem Tom Tykwers „The International“, David Kross („Der Vorleser“) und der „mutmaßliche Oscar-Kandidat“ Christoph Waltz: Nur noch echte deutsche Filme bekommen Lolas (frei zugänglich)

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