Skip to content
Presseschau

Öffentlich-rechtliche Sender „sparunwillig“

26. Januar 2010
Topic
Kontakt

Geschäftsstelle Berlin
T 030 20670880
E-Mail

„Deutliche Kritik von den Gebührenermittlern der KEF“ diagnostiziert Spiegel online. Die Öffentlich-Rechtlichen verwalteten ihre Gelder nicht effizient genug und seien zimperlich beim Sparen. Mit höheren GEZ-Gebühren dürften sie vorerst nicht rechnen: Kommission rügt sparunwillige ARD (frei zugänglich)

Auf den Seiten der KEF: 17. Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (frei zugänglich)

Unterdessen berichtet die Frankfurter Allgemeine unter Berufung auf die KEF, die öffentlich-rechtlichen Sender kämen in der laufenden Gebührenperiode voraussichtlich mit ihren Einnahmen aus. ARD, ZDF und Deutschlandradio hätten erklärt, dass sie den Zeitraum 2009 bis 2012 mit einem ausgeglichenen Haushalt abschließen wollen. Die Sender verfügten im Augenblick über Gebühreneinnahmen von rund 7,6 Milliarden Euro pro Jahr: Da ist noch Luft (FAZ., 26.01.2010, Nr. 21 / Seite 33 – Medien)

Scroll