Der deutsche Permira-Chef Jörg Rockenhäuser gehe davon aus, dass seine Beteiligung, die Sendergruppe PSS1, zukünftig keine weiteren Finanzmittel benötigen werde, berichtet Werben & Verkaufen unter Berufung auf ein Interview im Spiegel. Rockenhäuser rechne mit einer Stabilisierung der Werbeerlöse. Spekulationen, ProSiebenSat.1 könne mit Ministererlaubnis an Springer verkauft werden, habe Rockenhäuser zurückgewiesen: „Wir wollen ProSiebenSat.1 nicht verkaufen, und deshalb bemühen wir uns derzeit auch nicht um eine Ministererlaubnis“" Außerdem habe er die „gesellschaftliche Verantwortung“ bekräftuigt, in der Permira als Medieninvestor stehe: Permira-Chef stärkt Ebeling den Rücken (frei zugänglich)
Start / Newsportal / Presseschau / Permira: „Wir wollen ProSiebenSat.1 nicht verkaufen“