„Die Bewegungen auf dem Fußball-Rechtemarkt kosten die Kunden nicht nur technische Anstrengungen und ein nicht geringes Geld – er muss auch mit all den Reklamesprüchen leben, mit denen um die Aufmerksamkeit des Publikums gekämpft wird.“ Dietrich Leder fasst für die Medienkorrespondenz den aktuellen Stand auch aus Zuschauersicht zusammen: „Zu zahlen sind, neben dem unvermeidlichen Rundfunkbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender, die Kosten für den Kabel-, den Internet- und gegebenenfalls auch für den Telefonzugang und dann noch die Kosten für die Abonnements der Pay-Plattformen.“ Die Zersplitterung der Live-Fußballrechte und die Frage: Was läuft wann wo?
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