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Presseschau

Interview mit Malu Dreyer (SPD), Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz: „Es geht um relative Beitragsstabilität“

20. November 2018
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    Bis Dezember 2018 soll Klarheit über Auftrag und Finanzierung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk bestehen. Im Interview mit Pro Media äußert sich Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder und hebt hervor, dass das Ziel der Beitragsstabilität von großer Bedeutung sei. Insbesondere ist sie wichtig, für die Akzeptanz unseres Rundfunksystems, sie lässt sich aber nicht auf eine Zahl reduzieren. Der für die
    Auftragserfüllung notwendige Finanzbedarf bestimmt (mittelbar) über die Beitragshöhe und nicht umgekehrt. Wenn wir also von Beitragsstabilität reden, dürfen wir nicht vergessen, dass sich einerseits die Rahmenbedingungen der Auftragserfüllung weiterentwickeln und andererseits auch bei gleichbleibenden Bedingungen der Kostenaufwand für ein Angebot steigt. Deshalb geht es letztlich um die Frage einer relativen Beitragsstabilität. „Es geht um relative Beitragsstabilität“

    (online jetzt frei zugänglich / Der Beitrag wurde in Pro Media Heft 12-2018, S.8 erstveröffentlicht.)

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