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Presseschau

Dominik Graf zu „Im Angesicht des Verbrechens“: „Jede Äußerung zum Thema nach wie vor justiziabel“

28. April 2010
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    In einem langen Interview mit epd Medien spricht Regisseur Dominik Graf auch über die wirtschaftlichen Hintergründe seiner Krimi-Reihe „Im Angesicht des Verbrechens“. Zur Aussage „Irgendwann haben Sie bei den Dreharbeiten auch Ärger mit der Gewerbeaufsicht bekommen“ sagt er: „Wir hatten aus Ersparnisgründen einen extrem engen Drehplan, und ich habe versucht, diesen Drehplan einzuhalten. Das hat zu Überstunden geführt. Wir haben zwar nie die gesetzlich vorgeschriebene Nachtruhe unterschritten, aber wir rückten Tag für Tag in jeder Arbeitswoche immer weiter in die Nacht hinein.“

    Die Frage „Ihr Produzent ist pleite gegangen über dieser Serie. Lag es daran, dass das Projekt zu groß war?“ beantwortet er so: „Darüber kann, darf, will ich auch im Detail nicht sprechen und urteilen. Jede Äußerung zu dem Thema ist nach wie vor justiziabel.“ – Ein Sandkastenspiel (frei zugänglich)

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