Im Streit um ein Werbeverbot für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gingen die Privatsender auf ARD und ZDF zu und hätten einen Kompromissvorschlag für die anstehende Entscheidung unterbreitet, schreiben Lutz Knappmann und Nikolaus Hammerschmidt in den Financial Times Deutschland. „Es herrscht große Unsicherheit, wie ein neues Gebührenmodell die Einnahmen der Öffentlich-Rechtlichen beeinflusst“, zitieren die FTD den VPRT-Chef Jürgen Doetz, der vorgeschlagen habe, die Änderung mit einem sogenannten Finanzierungsvorbehalt zu versehen: Kompromissvorschlag bei TV-Werbung (frei zugänglich)
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