Nach dem Erfolg von „Avatar“ habe die Filmbranche auf eine neue Goldgrube gehofft, schreibt Roland Lindner in der FAZ. Doch die anfängliche Begeisterung für 3-D im Kino kühle schon wieder ab. Dies wäre „ein schwerer Schlag für die Filmstudios und die Kinobetreiber – denn die Eintrittskarten für 3-D-Filme sind teurer als für reguläre Produktionen und sorgen somit für höhere Umsätze.“ Die Verbraucher weigern sich, die Premiumpreise zu zahlen: Entscheidung für die billigere Variante (frei zugänglich)
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