Seit fast zehn Jahren unterstützt die Akademie des Österreichischen Films die Kinofilmbranche des Nachbarlands. Obmann Josef Aichholzer und Geschäftsführerin Marlene Ropac werfen einen Blick auf ihre Arbeit.
Ein Auszug: Josef Aichholzer: „Wir kämpfen darum, die Quote zu erhöhen, die heimische Produktionen an den Kinokassen erzielen. Mit gegenwärtig etwa fünf Prozent ist sie zu niedrig. Ich weiß, dass es einen Diskurs um das Fördersystem gibt, dem immer wieder vorgeworfen wird, Schubladenfilme zu erzeugen.“ Bei Blickpunkt:Film: Aichholzer & Ropac: “Die Identität zum Kinofilm lebendig halten”
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