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Presseschau

Medienwoche@IFA: Kürzungsstrategie Zukunftsmodell für ARD und ZDF?

7. September 2010
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    Die neun öffentlich-rechtlichen Anstalten des ARD-Verbundes arbeiteten derzeit an Vorschlägen zur künftigen Aufstellung, schreibt Juliane Paperlein bei Horizont.net. Sie reagierten damit auf Vorwürfe, die ARD würde zu viele Angebote unterbreiten, die den Wettbewerb mit den privaten Anbietern verschärfen. „Wir werden künftig nicht mehr machen, sondern weniger. Die Zeiten sind so. Im Numerischen werden Sie uns nicht wachsen sehen“, habe RBB-Intendantin Dagmar Reim auf der Medienwoche gesagt: ARD will Programme streichen (frei zugänglich)

    Auf der Medienwoche mache der öffentlich-rechtliche Rundfunk Zugeständnisse, schreibt Christian Helten im Tagesspiegel. Das auf den ersten Blick Überraschende sei, dass sich auf der anschließenden Podiumsdiskussion grundsätzlich alle Teilnehmer mit dem Gedanken anfreunden konnten, dass diese Kürzungsstrategie auch für ARD und ZDF ein Zukunftsmodell sein könnte: Weniger ist mehr (frei zugänglich)

    Die Medienwoche@IFA sei am Montagvormittag mit Keynotes und einer Diskussionrunde zur Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen eröffnet worden, schreibt Thomas Lückerath bei DWDL.de und erzählt „von Erfrischendem aus London und oft durchgekauter Hausmannskost aus Deutschland“: „Weniger ist mehr“: Wenn ARD/ZDF von der BBC lernen (frei zugänglich)

    Weitere Informationen, Streamings von den Panels und Zusammenfassungen auf den Seiten der medienwoche@IFA (frei zugänglich)

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