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Presseschau

Über die Programmreform des RBB

25. Januar 2019
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“Bei kaum einem anderen Dritten Programm der ARD klafft die Lücke zwischen Selbstwahrnehmung und Programmrealität derzeit so weit auseinander wie beim RBB.“ – so die Feststellung zu Beginn eines Beitrags von Peer Schader auf DWDL.de. So sei die Programmstrategie von Intendantin Patricia Schlesinger und Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus zunächst „von dem inspiriert …, was in anderen Dritten funktioniert“. An den Zuschauerzahlen habe sich „wenig verändert – um ganz genau zu sein: gar nichts“. Zugleich bietet der Artikel einen ausführlichen Überblick über die aktuellen Programminitiativen des Senders, begonnen bei mehr Eigenproduktionen in den Bereichen „Dokumentation und Fiktion“ bis zur Umstrukturierung zweier „RBB-Radiowellen“. RBB-Reform mit Spätzündung: Bloß nicht drängeln

(frei zugänglich/ vom 24.1.2019)

Auch Kurtz Sagatz beschäftigt sich im Tagesspiegel mit den Veränderungen und zitiert die Intendantin: „… ‚Die Akzeptanz des Senders steht und fällt mit dem Programm“, sagte Schlesinger und warnte davor, sich „von dem Netflix-Hype paralysieren zu lassen‘ …“. Der RBB will sich nicht vom Netflix-Hype paralysieren lassen

(frei zugänglich/ vom 24.1.2019)

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