„Jedes Jahr um diese Zeit präsentiert die ARD ihr fiktionales Programm feierlich in Hamburg. Dummerweise hat sie dieses Mal etwas vergessen, das Fernsehen zukunftstauglich machen könnte: Serien mit Sogkraft, die auch jüngere Zuschauer binden können“, schreibt Jan Freitag auf DWDL.de. In seinem Beitrag beschäftigt er sich unter anderem mit der „Publikumsüberalterung“ und schließt mit dem neuen Programm auf eine eher begrenzte „Strahlkraft“, denn „Sachfilme und Reportagen, starbesetzte Dokudramen“, dies sei „alles honorig, alles sehenswert, alles aber auch frei von jener seriellen Sogwirkung, die das Publikum von Tag zu Tag stärker an Streamingdienste und Mediatheken bindet.“ ARD-Ausblick 2019: Tristes Jahr 1 nach “Babylon Berlin”
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