In Tokio wollten 38 Staaten das Antipiraterie-Abkommen „Acta“ beschließen, das festlegen soll, welche Rechte weltweit geschützt sein sollen, schreibt Tarik Ahmia in der tageszeitung. Doch USA und EU hätten sich sich nicht einigenkönnen: An Parmesan und Tequila gescheitert
Bei der 11. Verhandlungsrunde in Tokio hätten die Vertreter aus Australien, Kanada, der EU, Japan, Korea, Mexiko, Marokko, Neuseeland, Singapur, der Schweiz und den USA zwar bis zum Morgengrauen des 2. Oktober gerungen, berichtet Heise online, am Ende hätten sie sich aber mit einem „fast finalen Text“ zufrieden geben müssen: ACTA-Unterhändler verfehlen ihr Ziel in Tokio (frei zugänglich)