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Presseschau

Meistgesehen (TV) gestern: „In aller Freundschaft“ (absolut), „Dr. House“ (14–49-Jährige)

20. Oktober 2010
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Die Castingshow „Jumbos Würstchenmillionär“ könnte für kabel eins zum gigantischen Flop werden, schreibt Jens Schröder in der Meedia-Quotenanalyse. Die erste Ausgabe habe nur 0,54 Mio. 14- bis 49-Jährige (4,1 %) angelockt. An der Spitze der Tages-Charts der 14–49-JHährigen fänden sich hingegen die „üblichen Dienstags-Verdächtigen“: „Dr. House“ (2,86 Mio., 21,3 %, RTL), „CSI: Miami“ (2,7 Mio., 20,8 %, RTL) und „Two and a Half Men“ (2,32 Mio., 17,5 %, ProSieben). Einen recht guten Start legten die neuen „Neues aus der Anstalt“-Folgen mit Erwin Pelzig hin: 3,6 Mio. Zuschauer hätten im Gesamtpublikum (ab 3 Jahre) für gute 15,8 % und fast sogar einen Top-Ten-Platz in den Tages-Charts gesorgt. Der Sieg sei an „In aller Freundschaft“ (Saxonia Media, 5,89 Mio., 18 %) vor „Die Rosenheim-Cops“ (Bavaria Fernsehproduktion, 4,8 Mio., 16,8 %, ZDF) gegangen. Die erste Staffel der grandiosen Serie „Weissensee“ (Ziegler Film) sei mit zumindest ordentlichen Zahlen zu Ende gegangen: 4,75 Mio. hätten für Platz 3 und 14,6 % gereicht: „Würstchenmillionär“ mit bettelarmer Quote (frei zugänglich)

Nach „Dr. House“ und  „CSI: Miami“ belegt „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (2,48 Mio., 22,7 %, alle RTL) den dritten Platz der nach Werberelevanten (14-49 Jahre) sortierten Meedia-Tabelle: Die TV-Quoten von gestern (frei zugänglich)
http://meedia.de/fernsehen/tv-quoten.html

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