Über 70 Raubkopierer-Webseiten habe man in der letzten Woche „abgeschaltet“, würden US-Zollfahnder des Heimatschutzministeriums „jubilieren“, berichtet Spiegel online. Tatsächlich seien wurden nicht die Seiten beschlagnahmt worden, sondern deren Adressen. Die kritisierten Raubkopien-Verteiler seien damit nicht „abgeschaltet“ worden, sondern nur der Weg zu ihnen versteckt oder blockiert. Das sei der gleiche Effekt wie bei den auch von deutschen Politikern und Polizeibehörden eingeforderten Sperrlisten gegen die Verbreitung von Kinderpornografie: US-Zollbehörde blockiert Zugang zu Raubkopiererseiten (frei zugänglich)
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