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Presseschau

Andreas Bartl: „Für Sat 1 ist die deutsche Fiktion unter allen Privatsendern am wichtigsten“

7. März 2011
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    Andreas Bartl, Fernsehvorstand von ProSiebenSat.1 und zugleich Sat.1-Geschäftsführer, wolle mit der Rückkehr von Harald Schmidt, mit Fußball und TV-Events wie „Die Wanderhure“ und „Säulen der Erde“ zurück zum Profil und den Quoten der 90er Jahre, „wofür einst Fred Kogel stand“, schreibt Florian Treiß beim Medieninformationsdienst turi2. „Ich will Sat.1 zu seinen ursprünglichen Stärken zurückführen, weil sich der Sender damals gut positioniert hatte und erfolgreich war“ habe Bartl im Interview mit der Süddeutschen Zeitung gesagt:Sat.1-Chef Bartl setzt auf Konzepte der 90er(frei zugänglich)

    Als möglichen Nachfolger auf dem Sat.1-Chefposten habe Bartl seinen Fiction-Chef und aktuellen Stellvertreter Joachim Kosack ins Spiel gebracht, berichtet Meedia.de. Zwar habe Bartl es in dem SZ-Interview nicht direkt gesagt, aber betont, dass die Doppelfunktion Vorstand und Sat.1-Chef nur für eine gewisse Zeit angelegt sei und er im gleichen Atemzug seinen Fiction-Mann „in höchsten Tönen“ gelobt:Neuer Kandidat für den Sat.1-Chefposten (frei zugänglich)

    Weiter sagte Andreas Bartl in dem Interview: „Für Sat 1 ist die deutsche Fiktion unter allen Privatsendern am wichtigsten“:Unterwegs auf der falschen Flughöhe (frei zugänglich, SZ vom 07.03.2011, S. 15 – Medienseite)

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