Schon seit Jahren werde von der Verschmelzung zwischen Spiel und Film gesprochen, jedoch seien die Ergebnisse oft für beide Seiten und auch das Publikum eher frustrierend gewesen, schreibt Gregor Wildermann bei Spiegel online. Verfilmungen von Videospielen endeten „meist als peinlicher Trash“, auf Kinofilmen basierende Videospiele seien von Fachpresse und Publikum „reihenweise mit Tiefstbewertungen abgestraft“ worden. Doch nun zeichne sich ein dritter Weg ab, der als Teil einer Entwicklung mit dem „Cross Media Convergence“ bezeichnet were. Viele Entwicklungsstudios produzierten abendfüllende „Spiel-Filme“. Daran seien inzwischen nicht nur kleine Klitschen mit einem Werbebudget beteiligt. Manche Game-Firma besäßen eigene Filmstudios – und sogar Oscarpreisträger mischten im neuen Markt mit:Die Zukunft der Spiel-Filme (frei zugänglich)
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