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Presseschau

Sparzwang bei den öffentlich-rechtlichen Sendern durch CdS Beermann gefordert

28. März 2011
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Der Spiegel berichtet, dass der Chef der Staatskanzlei Sachsen, Johannes Beermann (CDU), die öffentlichen-rechtlichen Sender zur Neuausrichtung des Programmauftrags und zum Sparen bringen wolle.

    Für eine Arbeitsgruppe Beitragsstabilität habe Beermann ein politisches Papier vorgelegt, dass eine Reform des öffentl-rechtl. Auftrags „von außen“ fordere. Laut Beermann ginge es darum, u.a. der „Boulevardisierung von Nachrichtensendungen“ sowie der vielen Talkshows und der hohen Budgets für Sportrechte Einhalt zu gebieten. Medienstaatssekretär Marc Jan Eumann aus Nordrhein-Westfalen wolle das Papier diskutieren.

    Lesen Sie den frei zugänglichen Artikel vorab online unter:Beermann will Auftrag von ARD und ZDF neu justieren (siehe dazu auch Der Spiegel, Heft 13/2011)

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