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Presseschau

Deutscher Filmpreis vergeben

11. April 2011
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    Geschäftsstelle Berlin
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    „Poll“ (deutscher Produzent: Kordes & Kordes) habe bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises vier Lolas erhalten, der sechs Mal nominierte „Drei“ (X Filme) sei drei Mal ausgezeichnet worden, meldet Blickpunkt:Film. Der Deutsche Filmpreis in Gold für den besten Film sei an „Vincent will meer“ (Olga Film) gegangen, die Lola in Silber an „Almanya – Willkommen in Deutschland“ (Roxy Film) und die in Bronze an  „Wer wenn nicht wir“ (zero one):Deutscher Filmpreis in Gold für „Vincent will meer“

    Alle Preisträger auf den Seiten des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung:Deutscher Filmpreis 2011 in Berlin verliehen (frei zugänglich)

    Die Deutsche Filmakademie were auf Initiierung von Katja und Nina Eichinger künftig bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises auch einen Bernd-Eichinger-Preis vergeben, meldet Filmecho/Filmwoche. Der Preis werde alle drei Jahre ausgelobt und gehe an Persönlichkeiten oder Teams, deren Arbeit sich durch kreative und leidenschaftliche Interaktion auszeichnet:Bernd-Eichinger-Lola

    Zur Veranstaltung schreibt Daniela Otto in der Süddeutschen: „Ob über die hautengen Paillettenkleider der Moderatorin, die eigene Größe oder das Fehlen Bernd Eichingers – es wurde viel geweint beim Deutschen Filmpreis in Berlin“: Ausgezeichnet: Filme aus den Brennpunkten Familie und Integration:Lola brennt (frei zugänglich)

    „Viele Pailletten, wenig Glanz und eine Überraschung beim Deutschen Filmpreis“ erlebte Peter Körte in der Frankfurter Allgemeinen: Das Abstimmungsverhalten der Akademie habe sich als Barometer für den Zustand der Gesellschaft entpuppt:Der ganz große Konsens (frei zugänglich)

    Auf den Seiten der Bundesregierung:Rede von Staatsminister Bernd Neumann anlässlich der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2011 (frei zugänglich)

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