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Presseschau

64. Filmfestival Cannes

11. Mai 2011
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    „Fehlanzeige beim Kino-Gipfel in Cannes“: Wenn Mittwochabend das weltwichtigste Filmfestival-Spektakel anhebt, laute die schnöde Diagnose für Deutschland: außer Dresen nichts gewesen, schreibt Harald Pauli in Focus. Der Berliner Sozial-Chronist Andreas Dresen (Anm. d. Red.: mit „Halt auf freier Strecke“, Peter Rommel Filmproduktion) sei das einzige deutsche Talent, „das sich dieses Jahr in Cannes – allerdings in der Nebenreihe Un Certain Regard – tummeln darf.“ Im prestigeträchtigen Wettbewerb finde sich kein deutscher Regisseur. Trotz Fördermillionen schwächele der deutsche Film: Wo bitte ist der deutsche Film? (Focus vom 9.5.2011, Seite 102, nicht online zugänglich)

    Wenn Cannes an diesem Mittwochabend zum 64. Mal eröffnet wird, biete das Filmfestival das genaue Gegenteil der letzten Berlinale, schreibt Susan Vahabzadeh in der Süddeutschen Zeitung: wenige Entdeckungen, aber große Namen:Die alte Mätresse (frei zugänglich)

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