KKR und Permira, die Finanzinvestoren, die ProSiebenSat.1 kontrollieren, sondierten seit Monaten Ausstiegsmöglichkeiten, als wahrscheinlich gelte, dass sie ihre Anteile an die Börse bringen, schreibt Lutz Knappmann in den Financial Times Deutschland. Doch der Kurs der bereits börsennotierten Vorzugsaktien „fällt ihnen seit März entgegen: minus 30 Prozent binnen drei Monaten. In der Einladung zur PSS1-Hauptversammlung am 1. Juli fehle denn auch ein wichtiger Tagesordnungspunkt: die für einen Börsengang nötige Verschmelzung aller Aktien:Rein, rauf, runter … drinbleiben bei Pro Sieben Sat 1 (frei zugänglich)
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