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Presseschau

Kino.to: „Offizieller Nachfolger“ online

23. Juni 2011
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Schon wenige Tage nach dem kino.to-Takedown sei ein offizieller Nachfolger von kino.to am Netz, meldet Gully und beschreibt „genauestens“, wie die komplette Organisation rund um Kino.to beschaffen war:Exklusiv: Brisante Details zu Kino.to (frei zugänglich)

    Die behördliche Schließung von kino.to habe scheinbar doch einigen Eindruck in der Webwarez-Szene hinterlassen, berichtet VideoMarkt: Seit Dienstag sei das Filehoster-Portal drei.to offline, der Betreiber habe diesen Schritt vor dem Hintergrund der kino.to-Razzien als „das Sicherste für uns alle“ bezeichnet und angekündigt, sich aus der Szene zurückzuziehen. Nach GVU-Angaben habe drei.to zuletzt illegalen Zugriff auf weit mehr als 57.000 Titel der Unterhaltungssoftware-Wirtschaft für PC und verschiedene Konsolen ermöglicht, darüber hinaus auch zu Musik- und Film-Raubkopien sowie zu pornografischen Inhalten verlinkt:Filehoster-Portal drei.to offline, kino.to-Nachfolger rüstet auf

    Zur Pressemitteilung auf den Seiten der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU):Infolge des kino.to-Verfahrens: Illegales Portal „Drei.to“ vom Netz – Filehosterportal „drei.to“ listete zuletzt weit mehr als 57.000 Titel der Unterhaltungssoftware-Wirtschaft (frei zugänglich)

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