„Warum Deutsche bei internationalen Kinoprojekten im eigenen Land ungerecht behandelt werden“, erklärt David Assmann im Tagesspiegel anlässlich der heute beginnenden Dreharbeiten des 100-Mio.-Euro-Projekts „Wolkenatlas“ (Produzent: X Filme). Zwar gebe es im Produktionsbereich durchaus Spitzenpositionen für deutsche Mitarbeiter, schreibt Assmann, doch die meisten hiesigen Filmschaffenden, die an internationalen Projekten beteiligt sind, arbeiteten oft „überqualifiziert und unterbezahlt in subalternen Assistenz- und Fahrerjobs“. Hinter vorgehaltener Hand sei in der Branche von „white Mexicans“ die Rede:Hollywoodglanz zum Mexikanertarif (frei zugänglich)
Start / Newsportal / Presseschau / Internationale Koproduktionen in Deutschland: „White Mexicans“