Zum Ende dieses Jahrzehnts bestehe die Fernsehwelt nur noch zu etwa 50 Prozent aus traditionellen Fernsehprogrammen, die anderen 50 Prozent entfielen auf nicht-lineare, also „on demand“- Angebote, meldet Werben & Verkaufen unter Berufung auf eine Studie von Booz & Company. Demnach werde mit steigenden Nutzerzahlen im nicht-linearen Fernsehen dort auch zunehmend Werbung geschaltet: TV goes „on Demand“ – Werbung aber auch (frei zugänglich)
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